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Land der Seen und Kontraste: Brandenburg – Rheinsberg – Dessau – Wittenberg

Mit dem gedichteten Birnbaum-Denkmal des Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland schenkte Theodor Fontane der Mark Brandenburg ein zutiefst menschliches, liebenswertes Image, eine Brücke von der Vergangenheit bis in unsere Tage. Die Märker, wie die Menschen hier heißen, beleben alte Traditionen und empfangen ihre Gäste mit offenen Herzen. Intensiv bemühen sie sich, die Wunden aus dem vergangenen Jahrhundert zu kurieren. Dramatische und prunkvolle Zeugnisse aus der Geschichte existieren neben landschaftlicher Natur-idylle. Entdecken Sie im Norden wildromantische Bilder des Barmin und der Schorfheide und genießen Sie die Schönheit in der Fluss-Seenlandschaft der Havel.
 
Wittstocker Stadtmauer
© Karl-Heinz Liebisch / PIXELIO
Wittstock - Museum des 30jährigen Kriegs
In der Altstadt entdeckt man viele Zeugnisse aus der 1.000-jährigen Geschichte. Hinter der Stadtmauer drängeln sich die gotische Marienkirche, das Rathaus und historische Bürgerhäuser. Unbedingt sehenswert ist das neue Museum des Dreißigjährigen Krieges.
 
Zechlinerhütte - Dokumente der Polarforscher Wegener
Ein kleines Museum pflegt das Gedenken an die Forscher Alfred und Kurt Wegener. Ihre Arbeiten und Polar-Expeditionen brachten entscheidende Fortschritte für Geophysik und Meteorologie.
 
Schloss Rheinsberg
© Elke Handke / PIXELIO
Rheinsberg - Schloss mit reichem Innenleben
Ob man sich dem Schloss in Rheinsberg mit einem Boot oder von der Marktseite nähert: Staunend wandelt man durch die geschmückten Räume des Rokokoschlösschens und dem Park. An Tucholsky erinnert eine Gedenkstätte im Schlossmuseum. In den Keramikmanufakturen kann man das berühmte Steinzeug der Stadt kaufen.
 
Gransee
© marctwo / PIXELIO
Gransee - Ruppiner Stadttor
Eine der schönsten Städte Brandenburgs, gemessen am Reiz historischer Stadtkerne mit originalen Baudenkmälern. Schön sind ein Bummel entlang der Stadtmauer und der weite Ausblick vom Pulverturm.
 
Der Wutzsee
© Thomas Proppe / PIXELIO
Lindow - romantische Klosterruine
Heute sind nur noch Ruinen des Nonnenklosters am malerischen Wutzsee zu besichtigen. Barockkirche und frühklassizistische Häuserkulisse sind die Attraktionen der Kleinstadt.
 
Neuruppin
© Klaus-Peter Wolf / PIXELIO
Neuruppin - Fontane-Denkmal
Gleich zwei berühmte Söhne hat Neuruppin. Am Eingang zur Altstadt sitzt Theodor Fontane mit Notizbuch in der Hand. Hinter der Pfarrkirche St. Marien blickt Karl Friedrich Schinkel vom Sockel herab. Im Heimatmuseum erfährt man Interessantes aus ihrem Leben. Die renovierte historische Substanz des klassizistischen Städtebaues lohnt den Rundgang. Eine exotische Besonderheit ist der Tempelgarten.
 
Hakenberg
© Thomas Stöcker / PIXELIO
Hakenberg
Die Schweden wurden 1675 hier vernichtend geschlagen, was Friedrich Wilhelm zu kurfürstlichem Ruhm und Hakenberg zu dem 34 Meter hohen Denkmal verhalf.
 
Kirche in Linum
© Klaus-Peter Wolf / PIXELIO
Linum - Dorf mit Störchen
Die vielen Fischteiche rings um Linum spendieren unzähligen Vögeln reiche Mahlzeiten. Allein über ein Dutzend Storchpärchen klappern um die Wette.
 
Grünefeld - das schönste Dorf im Havelland
Den Titel verdankt Grünefeld seinem ansehnlichen Dorfanger mit originalem Dorfteich, einem Bauernhausmuseum und der Kirche aus dem 18. Jh. In der Nähe gibt es viele Angebote für Freizeit.
 
Ribbeck
© HAWISCHA / PIXELIO
Ribbeck - Fontanes Birnbaum
Ein Nachkomme des Birnbaums aus dem berühmten Gedicht »Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland« steht in vollem Saft – und viele weitere Birnbäume auf dem Gelände dazu. Heute wird aus den Früchten vor Ort Birnenschnaps gebrannt und verkauft.
 
Windmühle in Paretz
© Klaus-Peter Wolf / PIXELIO
Paretz - Schloss und Windmühle
Restaurierung hat den von Königin Luise so geliebten schlossartigen Landsitz und eine Bockwindmühle wieder zu neuem Leben erweckt.
 
Katharinenkirche in Brandenburg an der Havel.
© Rolf Handke / PIXELIO
Brandenburg an der Havel - Vom Mittelalter bis zur Stahlindustrie
Die imposanten Sehenswürdigkeiten wie der Dom St. Peter und Paul, das Altstädtische Rathaus mit Roland-Statue , das Paulikloster sowie die Kirchen St. Katharinen und St. Gotthardt sind beredte Zeitzeugen einer über 1000jährigen Geschichte.
 
Lehnin-Kloster - wuchtiger Backsteinbau mit Inhalt
Um 1180 stiftete Otto I. das erste märkische Kloster für Zisterzienser, die maßgeblich an der Ostkolonisation beteiligt waren. Unter der kostbaren Ausstattung der Backsteinkirche St. Marien ragen der spätgotische Flügelaltar und der Kreuzigungsaltar heraus.
 
Golzow - Barockkirchlein
Klein, aber originell: Achteckig ließ ein General von Rochnow um 1750 sein hübsches Hügelkirchlein konstruieren. In Golzow gibt’s auch eine 600 Jahre alte Wassermühle zu besichtigen und die private Krokodilstation des Tierfreundes Voigt (Anmeldung!).
 
Cammer - Bockwindmühle
Mindestens seit der Zeit um 1700 gibt es eine Windmühle. Ein interessantes Fotomotiv.
 
Belzig - Burg Eisenhardt
Die größte Höhenfestung Norddeutschlands aus dem Jahre 997 ist auch Dank des Panoramablickes ein Besuchermagnet.
 
Schloss Wiesenburg
© Rogge / PIXELIO
Wiesenburg - Schönster Schlosspark
Als englischer Landschaftspark zählt der Wiesenburger Schlosspark zu den schönsten seiner Art in Brandenburg. Vom 48 m hohen Schloss-turm haben Sie einen Ausblick auf Wiesenburg und Umgebung.
 
Kornhaus in Dessau
© Jochen / PIXELIO
Dessau - Bauhaus-Design
In der maßgeblichen UNESCO – Liste des Weltkulturerbes hat das Bauhaus in Dessau und damit das Wirken von Walter Gropius einen Ehrenplatz als eines der bedeutendsten Architekturdenkmale des 20. Jh. In der Bauhaussiedlung (1926-28) im Vorort Törten wurde das Konzept umgesetzt.
 
Schwaneninsel im Wörlitzer Park
© Werner Anders / PIXELIO
Wörlitz - Gartenreich
Sechs variantenreiche Parkanlagen bieten eine Kulturgeschichte von Barock, Rokoko bis zum Klassizismus. Von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet und für Sie ein Natur- und Kulturgenuss. Einzigartig hierzulande der englisch-chinesische Barockgarten Oranienbaum.
 
Thesentür in Wittenberg
© Biggi / PIXELIO
Lutherstadt Wittenberg - Denkmäler der Reformation
Hier hat der Augustinermönch Martin Luther im Jahr 1517 seine berühmten Thesen an die Tür der Schlosskirche genagelt: Damit wurde Wittenberg zum Startplatz der Reformation. In Luthers Wohnhaus mit der original erhaltenen Stube ist heute die größte reformationsgeschichtliche Sammlung der Welt untergebracht. Im Inneren der Schlosskirche Allerheiligen befinden sich die Grabmale von Luther, Melanchthon und mehr als hundert Gelehrten.